1970–1974: Hans Arnold und weitere Freiwillige spuren die Loipe «zu Fuss» und ohne technische Hilfsmittel
1974: das erste Pistenfahrzeug – ein sogenannter Schidoo – wird angeschafft
Saison 1975/1976: Installation der Nachtbeleuchtung
1980: Gründung der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Loipenunterhalt, bei der die Langlaufloipe Unterschächen von Anfang an Mitglied ist
1981: die Loipenkommission nimmt ihre Arbeit auf
Saison 1983/1984: ein «Kässbohrer»-Pistenfahrzeug wird angeschafft
1989: die bisherige Langlaufbaracke wird durch eine grössere ersetzt
1999: Anschaffung eines «Kässbohrer»-Pistenfahrzeuges mit Pistenfräse
2000: Erweiterung der Beleuchtung von 6 auf 13 Scheinwerfer
2002/2003: Anschaffung eines Schneetöffs mit Rolle
2002: Gründung des Vereins Tourismus Unterschächen-Klausenpass, der fortan für die Loipe verantwortlich ist
2005: Totalsanierung der alten Beleuchtung
Saison 2006/07: Anschaffung des Pistenbullys 100
Saison 2009–11: Erweiterung und Teilsanierung der Nachtbeleuchtung
Saison 2011/12: Anschaffung einer Beschallungsanlage und Anzeigetafel
Saison 2014/15: Loipenerweiterung Klostermatte/Eistersmatt inklusive Nachtloipe
Saison 2015/16: Anschaffung eines Loipenspurgeräts für den Schneetöff, Projektstart «Langlaufzentrum Unterschächen» mit Loipenerweiterung ins Gebiet Bonacher inklusive Brücke über den
Schächen und Nachtbeleuchtung, Bau von neuen Parkplätzen im Bonacher
Saison 2016/17: Neues Infrastrukturgebäude, Testphase Beschneiungsanlage
Saison 2017/18: Zweite Testphase Beschneiungsanlage
Saison 2018/19: Anschaffung Beschneiungsanlage und Schneetöff, Realisierung weiterer Parkplätze
Saison 2020/21: 50 Jahre Langlaufloipe Unterschächen, Anschaffung von zweiter Beschneiungslanze